Ein Gläschen Schaumwein aus Deutschland, Frankreich, Spanien oder Italien verwandelt den Alltag in ein Erlebnis und gibt dem Normalen einen exklusiven Touch.
weiterlesenEs war der deutsche Dichter Wilhelm Hauff, der den Begriff Schaumwein das erste Mal in seinem Roman „Der Mann im Mond“ bei der Beschreibung eines festlichen Essens benutzte. Interessant, da der deutsche Volksmund einen Schaumwein oft synonymisch als Sekt bezeichnet. Dabei steht jeder prickelnde Tropfen für sich – von Champagner, Winzersekt, Crémant, Cava, Prosecco bis hin zum kleinen Bruder Perlwein. Aber eins ist allen gemeinsam: Schaumweine kaufen begeistern Jung und Alt, Männer und Frauen und sind zu jeder Gelegenheit ein fruchtig-frisches Erlebnis.
Ein Schaumwein passt nicht nur zu festlichen Anlässen wie einer Hochzeit, einem Gala-Dinner oder einem runden Geburtstag. Sekt, Cava, Champagner und Co. sind auch wunderbare Begleiter eines schönen Essens am Abend oder gemütlicher Stunden auf der Terrasse im Sommer. In der Silvesternacht läutet er prickelnd das neue Jahr ein und als Aperitif regt er den Appetit auf das folgende Menü an.
Süffige und trockene Schaumweine sind wunderbare Opener eines feinen Menüs. Die schwereren und volleren Schaumweine passen ausgezeichnet zu Hauptgerichten mit Fleisch und Fisch. Anders als den meisten Rotweinen fehlen ihnen die Tannine. Deswegen vertragen sie sich mit fast allen Speisen sehr gut.
Die Frische und Weichheit der perlenden Schaumweine harmonisieren sehr gut auch mit fruchtigen Saucen und Dressings. Ein Riesling Winzersekt hält auch fettigen und sehr salzigen Speisen dank seiner schönen Mineralität und Körperfülle einiges entgegen und fügt sich harmonisch in den Geschmack ein.
Schaumwein genießt der Kenner zwischen sechs und zehn Grad Celsius. Ist der Sekt, Cava oder Prosecco zu warm, sprudelt die wichtige Kohlensäure zu stark aus der Flasche. Zu kalt genossen, verliert der Sekt an Geschmack. Die Kälte lähmt den Gaumen, der Geschmack entfaltet sich nicht optimal. Einige Stunden im Kühlschrank oder in einem mit Eis gefülltem Sektkühler reichen aus, damit der Schaumwein die richtige Temperatur bekommt.
Gläser haben einen großen Einfluss auf den Geschmack und das Mundgefühl eines Schaumweines. Die beliebten Sektschalen, also flache Gläser, eignen sich nicht besonders gut, auch wenn sie noch so schön und edel aussehen. Die feinen Bläschen steigen in ihnen nicht lang genug auf, das Bukett entwickelt sich nicht.
Hohe schlanke Gläser oder auch die speziellen Champagner-Flöten sind perfekt für die Entwicklung des feinen Buketts eines Schaumweins. In einem stetigen Strom steigen die feinen Bläschen nach oben, das Bukett konzentriert sich in der hohen Form.
Richtig gelagert, hält sich Schaumwein wie Sekt, Prosecco oder Crémant bis zu drei Jahre nach der Lese. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen acht und fünfzehn Grad Celsius. Grundsätzlich empfiehlt sich eine Lagerung von maximal ein bis drei Jahre, denn ein günstiger Schaumwein verbessert sich über die Jahre nicht. Zudem verlieren Sekt, Champagner und Co. nach und nach ihr Mousseux. Höhere Qualitäten sind länger haltbar. Auch angebrochene Flaschen halten sich im Kühlschrank mit einem dichten Spezialverschluss noch eine Woche.
Französischer Champagner, spanischer Cava oder deutscher Winzersekt – den prickelnden Genuss im Glas lieben viele Menschen in allen Ländern der Welt. Schaumwein hat in Frankreich, Italien, Spanien und auch in Deutschland eine lange Tradition. Schon die alten Römer tranken das schäumende Getränk zu festlichen Anlässen, wenn auch die feinen Perlen eher zufällig entstanden.
Heute haben die Schaumweinliebhaber eine große Auswahl unterschiedlicher Qualitäten. Ob die beliebten Schaumweine als klassische Champagner Cuvée, vielseitiger Crémant oder Cava, herrlich frischer Prosecco Rosé oder als besonders eleganter roter Sekt ins Glas fließen; Schaumwein bringt Frische, Leichtigkeit und immer auch ein bisschen Glanz in den Alltag.
Champagner darf sich nur ein Schaumwein nennen, dessen Trauben die Winzer nach festgelegten Regeln im Weinbaugebiet Champagne in Frankreich lesen und verarbeiten. Hier gibt es unterschiedliche Terroirs. Mikroklima und Bodentypen unterscheiden sich teilweise erheblich. Dadurch schmecken Champagner auch je nach Weinberg unterschiedlich.
Für die Herstellung von Champagner verwenden die Winzer ausschließlich drei Rebsorten: Pinot Noir (Spätburgunder), Pinot Meunier (Schwarzriesling) und Chardonnay. Sie geben dem Champagner seinen unvergleichlichen Charakter. Schon der Duft von Vanille, Veilchen, Brioche, Rose und Jasmin macht Lust, einen Schluck davon zu genießen. Eine fruchtige Fülle bringt der Chardonnay mit sich, der Pinot Noir ergänzt diese durch starke Aromen der Himbeere und Banane. Der Pinot Meunier rundet den Genuss mit Vanille und etwas Pfeffer ab.
Bei wenig Licht und niedrigen Temperaturen ist ein guter Champagner mehrere Jahre nach der Lese haltbar, ohne dass er an Qualität verliert. Je länger er auf der Hefe lag, desto länger ist auch die Lagerzeit der ungeöffneten Flaschen. Den Zeitpunkt des Entfernens der Hefe aus der Flasche und dem Verkorken, dem Degorgieren, schreiben viele Winzer auf die Champagner-Flasche. Frisch und knackig oder gereift mit feinsten Bläschen: Der Champagner-Liebhaber entscheidet allein darüber, wie und wozu er den edlen Tropfen genießt.
Alle französischen Qualitätsschaumweine, die sich nicht Champagner nennen dürfen, heißen Crémant. In ihnen stecken oft die gleichen Rebsorten wie im Champagner, also Chardonnay, Pinot Meunier und Pinot Noir. Aber auch andere Rebsorten wie Chenin Blanc, Cabernet Franc oder der Auxerois dürfen ihre fruchtigen und würzigen Aromen in einen Crémant einfließen lassen.
Vor allem im Elsass, an der Loire, im Jura, dem Burgund und dem Bordeaux kommen hervorragende Crémants. Zu den klassischen Aromen wie Banane, Himbeere, Vanille und einem blumigen Duft gesellen sich noch weitere Früchte wie Erdbeere, Schwarze Johannisbeere vom Cabernet Franc oder exotische Ananas, Aprikose und Birne von der Auxerois-Traube. Crémants umkosen moussierend die Zunge, zeigt sich dabei schön fruchtig und zeichnet sich durch eine wunderbare Weichheit sowie wenig Säure aus. Eine kleine Geheimwaffe als Aperitif! Zugleich brilliert der vielseitige Crémant zu vielen herzhaften und süßen Gerichten. Eine Fischterrine ist erst mit einem guten Crémant, zum Beispiel von der Loire, so richtig perfekt!
Auch die Spanier lieben es prickelnd und perlend im Glas. Seit dem 19. Jahrhundert stellen sie vor allem in der Weinregion Penèdes bei Barcelona aus den Rebsorten Macabeo, Parellada und Xarel·lo Cava her. Diese drei Rebsorten geben dem prickelnden Tropfen seinen wilden, fruchtigen Charakter. Die Macabeo-Traube verleiht dem spanischen Schaumwein die typischen Noten von Aprikose und Himbeere. Frische Noten von Apfel, Quitte und Zitrus bringt die Parellada-Rebe in den Cava. Der Duft nach Kiwi, etwas Minze und Pfirsich rühren vom Xarel·lo her.
Der spanische Schaumwein passt außerordentlich gut zur fischreichen Küche der Spanier. Zu Meeresfrüchten, leichten Sommersalaten und den berühmten Tapas ist der prickelnde Cava ein wahrer Genuss.
Beim spanischen Cava gibt es drei Qualitätsstufen, die sich an der Reifungszeit orientieren. Einfache Cavas reifen neun Monate, Reserva achtzehn Monate und die Gran Reserva liegen dreißig Monate im Keller. Der Korken eines echten Cavas trägt auf der Unterseite einen Stern. Manchmal drucken sie diesen auch auf der Oberseite des Deckelchens des Korkens auf. Dadurch beweisen die Winzer die zweite Gärung in der Flasche und die originale Qualität.
Mit der Zeit entwickelte sich Spanien zum zweitgrößten Produzenten von Schaumweinen. Als Spanien im Jahr 1986 der Europäischen Union beitrat, hießen die Schaumweine noch Champána oder Xampàn (Katalanisch). Doch aus rechtlichen Gründen erfolgte die Umbenennung, denn das Wort war zu nah am französischen Champagner. Seitdem heißen die spanischen Schaumweine Cava, wie eine unterirdische Kellerei.
Der beliebte Schaumwein aus Italien ist das Sinnbild für gesellige Runden mit Freunden und der Familie, aber auch für romantische Abende zu Zweit. Seit 2009 ist der Prosecco mit der Herkunftsbezeichnung D.O.C. („Denominazione di origine controllata“) geschützt. Das garantiert puren Genuss in höchster Qualität.
Die Rebsorte Glera, die zu 85 Prozent im Prosecco stecken muss, bauen Winzer vor allem in Venetien und Friaul-Julisch an. Sie bringt eine angenehme Säure und Frische in der Prosecco. Die Zunge nimmt deutlich gelben Apfel, reifen Pfirsich, saftige Honigmelone und knackige Zitrus wahr. Somit passt er hervorragend zu all den beliebten italienischen Speisen wie Schinken, Melone, Pasta-Gerichten, salziger Pizza und leckeren Desserts wie dem Tiramisu.
In Deutschland nennen sich hochqualitative Schaumweine: Sekt. Hierfür bevorzugen die Winzer die Rebsorten Riesling, Chardonnay, Elbling, Kerner, Silvaner, Weißburgunder, Trollinger, und Spätburgunder. In allen deutschen Weinbaugebieten produzieren die Winzer herausragenden Sekt. Feinperlig, mit schönen Fruchtaromen und einer feinen Säure verschönert er festliche Anlässe, aber auch eine gesellige Runde.
Um als Sekt zu gelten, müssen die Schaumweine verschiedene Qualitätskriterien erfüllen. Dazu gehören ein Alkoholgehalt von mindestens zehn Prozent und die Übereinstimmung zwischen Grundwein und Dosage (dem Liqueur, den die Winzer bei der traditionellen „Méthode classique“ zugeben). Sekt unterscheidet sich in der Herstellung nicht vom Champagner, weswegen er vor allem als Winzersekt enorme Qualitäten erreicht.
Die Unterschiede zwischen Sekt und Prosecco liegt vor allem in der Herstellung. Sekt entsteht immer durch die traditionelle Flaschengärung, die „Méthode classique“. Im Gegensatz dazu ist ein Prosecco in zwei Varianten auf dem Markt. Die eine ist der Prosecco Frizzante, der im Tankgärungsverfahren entsteht und somit ein Perlwein, aber kein Sekt ist.
Außerdem unterscheidet er sich zum Sekt durch einen niedrigen Alkoholgehalt und weniger Perlage. Die andere Variante ist der Prosecco Spumante, welcher die feinen Perlen in der zweiten Gärung in der Flasche bekommt. Prosecco ist also nicht gleich Prosecco. Als Spumante erfüllt er durchaus die Kriterien für einen Schaumwein oder Sekt.
Beim Schaumwein gelten andere Grenzen für den Gesamtzuckergehalt für die Angabe des Geschmacks. Das liegt daran, dass die Kohlensäure die Geschmackswahrnehmung „süß“ leicht verändert. Das hat zur Folge, dass die Geschmacksangaben beim Schaumwein von denen der Rot- und Weißweine abweichen.
Liegt bei einem halbtrockenen Rotwein der Restzuckergehalt bei höchstens zwölf Gramm pro Liter, sind es beim halbtrockenen Schaumwein zwischen zweiunddreißig und fünfzig Gramm je Liter. Bei Sekt, Champagner und den anderen Schaumweinen gibt es daher auch deutlich mehr Geschmacksangaben.
Geschmacksrichtung | Restzucker |
---|---|
Naturherb (brut nature) | bis zu 3 g/l |
Extra herb (extra brut, extra bruto) | bis zu 6 g/l |
Herb (brut, bruto) | bis zu 15 g/l |
Extra trocken (extra dry, extra seco) | 12 - 20 g/l |
Trocken (sec, secco, dry) | 17 - 35 g/l |
Halbtrocken (demi-sec,abbogato, medium dry) | 32 - 50 g/l |
Mild (doux, dolce, sweet) | über 50 g/l |
Grundsätzlich haben viele Sekte einen Kaloriengehalt zwischen siebzig und achtzig Kilokalorien auf einhundert Milliliter. Je süßer ein Schaumwein ist, desto höher die Kalorienanzahl. Umgekehrt sinkt die Kalorienzahl leicht bei den Geschmacksstufen Herb, Extra herb und Brut.
Bei Schaumwein stehen Genießer regelmäßig vor der Wahl, ob sie zu Crémant, Sekt oder Champagner greifen sollen. Verschiedene Rebsorten, Anbauregionen und sogar Herstellungsverfahren bilden die Basis für Unterschiede zwischen den verschiedenen Schaumweinen und Sekten. Fakt ist jedoch, dass die hochwertigen Vertreter jeder Gattung heute längst in der gleichen Liga spielen.
Die Weinexperten von Silkes Weinkeller kennen die Weingüter Spaniens, Frankreichs, Italiens und Deutschlands sehr genau. So finden Sie bei uns nur die besten Schaumweine und Sekte im Angebot. Scchamweine kaufen auf höchstem Nievaeu!
In den Produktbeschreibungen gibt es weitere Informationen über Jahrgang, Rebsorte, Erläuterungen zum Weingut und konkrete Tipps für den Genuss der spritzigen Tropfen auf Feiern oder zu besonderen Anlässen.
Übrigens kommt der edle Schaumwein auch völlig unversehrt zu Ihnen nach Hause. Wir verpacken die Schaumweine sicher, sodass auf dem Versandweg nichts zu Bruch geht. Dazu tragen auch die von uns besonders sorgfältig ausgewählten Versanddienstleister durch einen behutsamen Umgang mit unseren Paketen bei.
Haben Sie weitere Fragen zum Schaumwein? Dann wenden Sie sich gern an unsere Experten unter service@silkes-weinkeller.de.
Weingüter, die exzellenten Schaumwein herstellen, gibt es viele. Einige aber stechen aus der großen Flut hervor. Unsere Lieblingsweingüter sind Pol Gardere, Bouvet Ladubay, Segura Viodas, Bepin de Eto und das deutsche Weingut Schloss Vaux. Alle fünf bieten köstliche, perlende Tropfen mit einem herausragenden Geschmack, der Liebhaber von Winzersekt, Crémant, Champagner, Cava und Prosecco begeistert.
Es gibt verschiedene Verfahren, um hochwertige Schaumweine herzustellen. Die wichtigsten sind die Flaschengärung und das Tankgärverfahren. Weitere Möglichkeiten, die Kohlensäure in den Wein zu bekommen wie das Imprägnierverfahren gehören nicht dazu, denn so entsteht Perlwein, Frizzante, aber kein „echter“ Schaumwein. Gemeinsam ist allen Verfahren die zweite Gärung. Bei dieser wandelt Hefe wie auch bei der ersten den Zucker in Alkohol um. Dadurch, dass der Stillwein, der Grundwein, aber in einem Druckbehälter (Flasche oder Drucktank) gärt, kann der Alkohol nicht entweichen. Er löst sich in Flüssigkeit und es entsteht Kohlendioxid.
Bei der Flaschengärung, auch „méthode champenoise“ oder „méthode traditionelle“, verschließen die Winzer die Flaschen luftdicht mit einem Kronkorken. Liegend gelagert, dreht ein Rüttelpult die Flaschen in mehreren Monaten Reifezeit immer um ein Achtel und stellt sie etwas schräger mit dem Flaschenhals nach unten hin. So sammelt sich der Hefesatz, den die Winzer dann entfernen (Degorgieren). Manche Betriebe setzen auch beim Rütteln auf Handarbeit und nehmen jede Flasche einzeln in die Hand.
Das Transvasierverfahren ist der Versuch, die traditionelle Flaschengärung beizubehalten, aber die aufwändige Entfernung der Hefe zu vereinfachen. Das Degorgieren entfällt. Die Winzer öffnen die Flaschen nach der zweiten Gärung und leeren sie mit Hefesatz in große Tanks. Heruntergekühlt auf Minusgrade, um die gebundene Kohlensäure zu erhalten, filtrieren sie den Schaumwein und füllen ihn ab.
Die Tankgärung, auch „Metodo Martinotti“ oder „Charmat-Verfahren“, läuft die zweite Gärung temperatur- und druckkontrolliert in großen Tanks statt in Flaschen ab. Es entsteht die gewünschte Kohlensäure. Den Hefesatz rühren die Winzer regelmäßig auf, ehe sie den Schaumwein filtrieren und abfüllen. Steht auf einer Sektflasche nicht explizit „traditionelle Flaschengärung“, ist er höchstwahrscheinlich im Tankgärverfahren entstanden.
Die Herstellung von alkoholfreiem Sekt erfordert Zeit und Geduld. Die Grundlage für einen alkoholfreien Sekt ist alkoholfreier Wein. Sehr langsam und bei sehr niedrigen Temperaturen entziehen die Winzer diesem zwischen achtundzwanzig und dreißig Grad Celsius den Alkohol. Die Vakuumdestillation ist das am meisten angewandte Verfahren. Dabei bleiben viele Inhaltsstoffe und Aromen enthalten.
Teilweise fangen die Winzer diese auch auf und führen sie später dem Sekt wieder hinzu. Nach der Entalkoholisierung fehlt dem alkoholfreien Sekt noch das, was ihn ausmacht: die Kohlensäure. Sie kommt normalerweise durch die zweite Gärung in den Wein. Bei der alkoholfreien Variante geschieht dies durch das künstliche Zusetzen von Gärungskohlensäure. Daher heißt alkoholfreier Sekt aus rechtlicher Sicht auch „schäumendes Getränk aus alkoholfreiem Wein“.