Meyer-Näkel Rosé 2023

• Sortenreiner Spätburgunder
• Reine Handlese
• Mehrere Wochen auf der Feinhefe

Meike und Dörte Näkel führen das Weingut ihrer Familie bereits seit mehreren Jahren erfolgreich. Werner Näkel, der Vater der Winzerinnen, übertrug seinen Töchtern nicht nur das Gut, sondern mit ihm auch die besondere Qualitätsphilosophie. Ahrweine von besonderem Format entstehen in den Weinbergen und im Keller des Hauses. Dass diese nicht immer rot sein müssen, zeigt der Meyer-Näkel Rosé.

Warme Farbe und Beerenfrucht verschmelzen

Der Meyer-Näkel Rosé greift die Farbe der Spätburgunderrebe stilvoll und zart auf. Sein warmes Leuchten erinnert an eine Melange aus Lachsrosé und Roségold mit feinen Reflexen. Die Nase entdeckt im Bukett dieses Weins eine zarte Veilchenblüte, welche sich mit Erdbeere und Himbeere mischt.

Saftig und konzentriert am Gaumen

Fruchtig und floral startet der Meyer-Näkel Rosé in der Nase und führt seinen beschwingten Charakter auch am Gaumen fort. Hier kommt die Beerenfrucht noch einmal zum Tragen. Ein reicher Schmelz schenkt dem Genussmoment cremige Textur. Im Nachhall verabschiedet sich der Wein mit großer Harmonie zwischen delikater Süße und milder Säure.

Der Meyer-Näkel Rosé begeistert solo und zu Speisen

Im Meyer-Näkel Rosé sehen die Winzerinnen einen Genuss für sommerliche Tage. Zweifellos liegen sie hiermit goldrichtig. Dieser Rosé verwöhnt auf der Terrasse, im Strandkorb und in der Hängematte. Seine leichte Natur passt zu ruhigen Feierabendstunden, geselligen Momenten mit Freunden und romantischen Gartenhochzeiten.

Bei Tisch kommt der Meyer-Näkel Rosé an der Seite von Meeresfrüchten, frischem Sommersalat und Baguette mit Lachs sehr gut an.

Große Sorgfalt auf dem Weg von der Rebe zum Meyer-Näkel Rosé

Die Trauben für den Meyer-Näkel Rosé gedeihen an den sonnigen Hängen der deutschen Weinregion Ahr. Das Geheimnis hier ist, so die Winzerinnen, das perfekte Mikroklima. Von warmen Temperaturen und Schieferböden profitiert auch der Spätburgunder.

Sobald die Trauben reif an den Reben hängen, lesen Meike und Dörte Näkel sie von Hand. Sanftes Pressen und eine kurze Zeit auf der Maische folgen, um dem Meyer-Näkel Rosé seine besondere Farbe zu verleihen. Der Wein gärt in Edelstahl und reift später mehrere Wochen auf seiner Feinhefe. Nach sechs Monaten gelangt der Rosé schließlich auf die Flasche.