Das Château Pavie verzaubert seit Jahrzehnten die Gaumen der Bordeaux-Liebhaber auf der ganzen Welt. Der großartige Stil der Weine des uralten Weingutes fasziniert mit einer bravourösen Mischung aus feiner Eleganz und ausdrucksvoller Kraft. Auch den Château Pavie erwarten die Weinkenner und Genießer mit großer Freude, denn er entwickelt sich zu einem der ganz großen Bordeaux-Weine mit einer extrem guten Altersprognose.
Die Ursprünge des Cháteau Pavie liegen viele Jahrhunderte zurück. Schon im 4. Jahrhundert reiften hier die Trauben. Im Jahr 1998 allerdings erlebte das prachtvolle Weingut eine Veränderung, die ihresgleichen sucht.
Gerard Perse, ein fanatischer Weinliebhaber, kaufte das Anwesen und steckte zusätzlich zur Millionensumme des Kaufpreises viele weitere Euros und jede Menge Herzblut in das alte Weingut. Die Qualität des Bordeaux vom Cháteau Pavie stieg in den letzten Jahren genau wie die Lobreden und Preise sprunghaft. Dafür bekommen die Bordeaux-Liebhaber aber auch ganz besondere Tropfen ins Weinglas.
Der Weinberg, ein zusammenhängender Block, liegt an der Südostseite des Hügels von Saint-Èmillon. Auf drei Ebenen erstrecken sich dicht gepflanzte Rebstöcke, die durchschnittlich fast 50 Jahre alt sind.
Neue und sehr alte Rebstöcke schlängeln sich die Hügel hinauf. Sie schlagen ihre Wurzeln in die typischen Böden von Saint-Èmillon, die den starken Charakter der Bordeaux-Weine dieser Region ausmachen. Braune Ton-Kalk-Boden auf dem Plateau und asteriöser Kalkstein auf dem Mittelhang laufen in sandig, kiesigen Lehmboden am Fuße des Hügels aus.
Die Trauben ernten die fleißigen Helfer von Hand. Sie liegen lange in temperaturgeregelten Holzbottichen in der Maische, gären malolaktisch in Fässern und reifen auch in Holzfässern. Ein großer Anteil neuer Fässer und nur rund fünfzehn bis zwanzig Prozent First-Refill-Fässer bringen herbe, leicht bittere und charakterstarke Noten in den fruchtigen Bordeaux aus dem Hause Pavie.
In einem dunklen, fast schwarzen Rubinrot mit leuchtenden violetten Reflexen präsentiert sich der Château Pavie im Glas. Am Gaumen zeigt der Bordeaux, was er kann. Mit vielschichtiger, raffinierter Kraft, souveräner Tiefe und einer rassigen Körnung bricht er mit voller Wucht schon beim ersten Schluck durch.
Saftige, vollreife Beeren wie Johannisbeere, Heidelbeere, Brombeere und dunkle Kirsche breiten sich im Mund aus. Dazu gesellen sich Veilchen, Tonkabohne, Sternanis, Schokolade, Orangenschale und eine dezente Pfeffernote. Darunter, darüber und dazwischen schweben kraftvolles Tannin, das Holz der Fässer und die typischen mineralischen Noten der AOC Saint-Èmillon.
Der Château Pavie wird ein exzellenter Solokünstler, der mit den Jahren noch an Kraft, Voluminösität und Eleganz gewinnen wird. Er ist etwas für die besonderen Stunden des Lebens, ein Begleiter eines Abends zu Zweit. Zu einem edlen Essen mit geschmortem, gebratenem oder gegrilltem dunklem Fleisch passt er hervorragend. Ente mit Orangensauce, ein Entrecôte, Pasta mit Trüffeln oder Wildpasteten sind gerade gut genug für diesen ausgezeichneten Bordeaux-Wein.
Dem Château Pavie sagen Experten voraus, der bisher beste Bordeaux von Gerard Perse zu sein. Schon als junger Wein bezirzt er ausdrucksvoll geübte Gaumen. Die Assemblage aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc ist gelungen: Keine Rebsorte sticht besonders hervor. Vielmehr vereinen sie sich mit den typischen Gegebenheiten des Terroirs zu einem wahren Hochgenuss.
In unserem Fachpressebereich lassen wir alle renommierten Experten, Sommeliers und Fachportale zu Wort kommen, die den Château Pavie beschreiben. Dieser Bordeaux hat eine geschmackliche Prognose, bei der eine schnelle Vorbestellung vonnöten ist, wenn der Wein im heimischen Keller ins Sortiment soll.
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