Der Familienname von Neipperg ist unter Weinkennern und Genuss-Enthusiasten ein wohlbekannter Begriff. Bereits seit vielen Jahrhunderten arbeiten die Grafen von Neipperg an außergewöhnlichem Weingenuss. Auch Stefan Graf von Neipperg führt die Tradition fort und schreibt im Bordelais Genussgeschichte. Mit dem roten Clos Marsalette präsentiert er gemeinsam mit Didier Miquieu eine facettenreiche Cuvée, die als Subskriptionswein noch mitten im Werden ist.
Noch ein wenig Wartezeit liegt vor Genießern, die den Clos Marsalette als Subskriptionswein ordern. Das Warten jedoch lohnt sich, wie erste Prognosen hinsichtlich dieser Cuvée aus der Region Pessac verraten. So bringt der Clos Marsalette voraussichtlich ein dunkles Rubinrot mit purpurnem Kern ins Glas. Das Bukett formen Brombeere, Schwarzkirsche und Himbeere. Für die würzige Nuance sorgen bei den vergangenen Jahrgängen Tabakblatt und dunkle Schokolade.
Im Charakter des Clos Marsalette am Gaumen liegen den Voraussagen nach viel runde Struktur und üppiges Tannin. Wieder Kirschfrucht als prägende Nuance gemeinsam mit Tabak, dunkler Schokolade und Trockenpflaume gelten als starke Kandidaten für das Spiel im Mund. Ein langer Nachhall ist für Cuvées wie diese typisch; auch der Clos Marsalette entspricht dieser Erwartung sicherlich.
Es ist der angenehm leichte Schwung früherer Jahrgänge des Clos Marsalette, der Genießer mit Vorfreude erfüllt. Damit passt die Cuvée wunderbar an festliche Tafeln zu Weihnachten, Geburtstagen, Hochzeiten und allerlei Meilensteinen. Als Speisebegleiter harmoniert der Clos Marsalette gut mit Entenbrust auf Rosenkohl mit Kartoffelkroketten, Rindersteak vom Holzkohlegrill, Tarte au chocolat und Antipasti.
Drei Rebsorten, nämlich Cabernet Sauvignon, Merlot und Cabernet Franc formen den Clos Marsalette. Cabernet Franc nimmt dabei nur einen kleinen Anteil der Cuvée ein und verleiht ihr tiefe Finesse. Schonende Arbeit im Weinberg, sorgsame Lese und die Auswahl nur der besten Früchte prägen die Zeit vor dem Keller.
Hiernach gärt der Clos Marsalette langsam bei kontrollierter Temperatur und ruht anschließend ein Jahr lang im Barrique. Dreißig Prozent der Fässer sind neu, was den Holzeinfluss angenehm harmonisch macht. Zweifellos entsteht hier ein Wein, dessen Ankunft eine Feier wert ist.
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