Rebsorte:
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Petit Verdot
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Land:
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Spanien
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Geschmack:
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trocken
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Die zwanzig Jahre alten Petit Verdot-Reben treiben früh aus und reifen lang. Daher fühlen sie sich in Jumilla pudelwohl. Denn das Mikroklima ist heiß mit über vierzig Grad Celsius im Sommer. Die Temperaturen zwischen Tag und Nacht schwanken oft bis zu zwanzig Grad Celsius. Satte dreitausend Stunden scheint hier im Jahr die Sonne. Regen fällt hingegen kaum.
Die Weinberge bewirtschaftet die Familie Juan Gil ökologisch. Sie verzichten auf Spritzmittel, was die Biodiversität aufrechterhält. Gesunde Gräser und eine artenreiche Tierwelt sind das Resultat. Die gesunden Trauben wurzeln in kleinen Parzellen mit Kalksteinboden. Nach der Lese von Hand vergärt der Petit Verdot reinsortig in Edelstahltanks im modernen und in sich geschlossenem Selbstversorger-Weingut. Danach reift der Jumilla-Wein für sechs Monate im gebrauchten Barrique aus französischer und amerikanischer Eiche. Dadurch zeichnet er das Terroir der Jumilla in die Flasche.
enthält Sulfite , ‐ 14 % vol. Alkohol , Bodegas Juan Gil Paraje de la Aragona Carretera de Fuente Álamo 30520 Jumilla (Murcia) Spanien E-Mail: info@gilfamily.es
Rebsorte:
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Monastrell
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Land:
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Spanien
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Geschmack:
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trocken
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Im Königreich der Monastrell reift der Juan Gil Blue Label. In den kleinen, uralten Parzellen fußen bis zu fünfzig Jahre alte, zum Teil wurzelechte, Reben in steinigen Kalkboden auf rund 700 Metern Höhe. Wegen des hohen Alters der Reben fallen die Erträge niedrig aus. Das sorgt für Extrakt im Wein. Die Reben nehmen es dort oben mit dem schonungslosen Wetter in und um Jumilla auf. Hier herrscht ein mediterranes bis semiarides Mikroklima. Die Sonne zeigt sich bis zu dreitausend Stunden im Jahr. Regen hingegen selten. Im Sommer steigen die Temperaturen oft über vierzig Grad Celsius. Dahingegen schwanken die Temperaturen bis zu zwanzig Grad Celsius von Tag zu Nacht. Der Monastrell-Traube hilft es mehr, als dass es ihr schadet. Sie ist eine einheimische Rebsorte, die sich mit dem Klima evolviert. So gedeiht sie in Jumilla besser als anderswo in der Welt.
Dem Klima unvertraute Rebsorten wie Syrah, Cabernet Sauvignon, Merlot und Petit Verdot erziehen die Juan Gil's an Drahtspalieren. Zudem bewässern sie sie. Was bei der Monastrell obsolet ist, da sie resistent gegen die typische Dürre in Jumilla ist. Dieses Wissen nutzt den Winzern der Bodegas Juan Gil. Daher liegt der höchste Rebsortenanteil bei der Monastrell-Traube. Welche sich mit dem Terroir der D.O. Jumilla identifiziert.
Dennoch verschneiden die Juan Gil ihren Blue Label Rotwein mit einem kleinen Teil Cabernet Sauvignon und Syrah. Mit diesen beiden Fremden gleichen sie das feste Tannin der Monastrell-Traube im Wein aus. Um den Charakter der Region zu erhalten, bleibt der Fokus auf der Monastrell-Traube. Die Familie Juan Gil bewirtschaftet ihre Weinberge naturnah und liest die Trauben von Hand. Danach vergären sie sie separat in kleinen Edelstahltanks in der eigenen Kellerei der Bodegas Juan Gil. Danach reift der Juan Gil Rotwein achtzehn Monate im Barrique aus französischer und amerikanischer Eiche. Dadurch ist er runder, kräftiger und lagerfähiger.
enthält Sulfite , ‐ 15 % vol. Alkohol , Bodegas Juan Gil Paraje de la Aragona Carretera de Fuente Álamo 30520 Jumilla (Murcia) Spanien E-Mail: info@gilfamily.es
Rebsorte:
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Monastrell
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Land:
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Spanien
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Geschmack:
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trocken
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Im Reich der Monastrell–Traube befindet sich die Bodegas Juan Gil. Jumilla, eine spanische Weinregion, die mit ihrem heißen und trockenen Klima die Reben herausfordert. Doch eine Rebe fühlt sich hier besonders wohl: Monastrell. Sie wächst in einer Höhe von 700 Metern und bildet die Basis für den Juan Gil Yellow Label. Die alten und zum Teil wurzelechten Reben drängen sich durch eine Schicht aus Stein und Kies. Darunter versorgt sie ein karger Boden aus Kalk, Ton und Sand. Die Konzentration in den Trauben ist hoch. Wegen der alten Reben wachsen sie nur sehr klein heran. Dadurch schmeckt der Juan Gil Rotwein noch intensiver als die benachbarten Jumilla–Weine.
Das Mikroklima in Jumilla ist in Spanien einmalig. Zwanzig Grad Celsius unterschied zwischen Tag und Nacht. Dreitausend Sonnenstunden, selten Regen und Temperaturen über vierzig Grad Celsius verlangen der Monastrell-Rebe einiges ab. Aber diese ist hier heimisch. Von Anfang an passte sie sich dem Wetter an. Nirgendwo sonst auf der Welt entfaltet sich der Monastrell wie in Jumilla. Ein Terroir, dass sich unverfälscht im Juan Gil Rotwein widerspiegelt. Die Familie bewirtschaftet ihre Flächen ökologisch und von Hand. Natürlich verzichten sie auch auf Spritzmittel.
Im Keller der Bodegas Juan Gil trifft die traditionelle Monastrell-Traube auf modernste Technologie. Anlagen sorgen für eine feuchte Luft und die richtige Temperatur. Dazu ein ausnahmslos sauberer Keller. Im Edelstahl vergärt der Jumilla-Wein in kontrollierter Temperatur. Danach reift er für vier Monate in Barriques aus französischer und amerikanischer Eiche. Ein trinkfertiger Wein mit bis zu fünf Jahre Lagerpotenzial nach der Lese.
enthält Sulfite , ‐ 14 % vol. Alkohol , Bodegas Juan Gil Paraje de la Aragona Carretera de Fuente Álamo 30520 Jumilla (Murcia) Spanien E-Mail: info@gilfamily.es
Rebsorte:
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Monastrell
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Land:
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Spanien
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Geschmack:
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trocken
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Juan Gil Raíces ist eine Mischung aus Monastrell, Cabernet-Sauvignon und Syrah. Die Winzer entscheiden sich für Monastrell als dominante Rebsorte, um Charakter und Stil Jumillas widerzuspiegeln. In dieser Region mit extremem Klima, sehr geringen Niederschlägen und armen, steinigen Böden gedeihen die Reben vortrefflich. Bei Bodegas Juan Gil lesen Winzer die Trauben von Hand. Die alten Buschreben liefern geringe Erträge und stammen teilweise aus der Zeit vor der Reblauskrise.
Für hochklassige Qualität sortieren die Winzer die Trauben mehrmals: Zunächst im Weinberg während der Lese, später in der Kellerei und schließlich mit einer optischen Selektionsmaschine. Anschließend gärt der Wein in kleinen Tanks. Hiernach füllen ihn die Winzer in kleine Eichenfässer. Auch die Fässer wählt der Kellermeister mit großer Sorgfalt aus und entscheidet sich ausschließlich für das beste Holz, in denen auch andere große Weine der Bodega entstehen.
enthält Sulfite , ‐ 15 % vol. Alkohol , Bodegas Juan Gil Paraje de la Aragona Carretera de Fuente Álamo 30520 Jumilla (Murcia) Spanien E-Mail: info@gilfamily.es
Rebsorte:
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Monastrell
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Land:
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Spanien
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Geschmack:
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trocken
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Im Herzen des Anbaugebietes Jumilla wachsen die bis zu fünfzig Jahre alten Reben für den Silver Label. Sie wurzeln in einer Stein– und Kiesschicht tief im Boden mit Auflagen aus Kalk, Ton und Sand. In den Weinbergen überlebten viele Monastrell–Reben die Reblaus. Das liegt an den sandigen Böden, auf denen die gefräßige Laus sich unwohl fühlt. Daher erreichte die Plage Jumilla erst zwanzig Jahre nach anderen europäischen Ländern. Deshalb stehen in den Weinbergen bis heute teils wurzelechte Reben. Wegen des Alters der Reben wachsen nur kleine Trauben mit wenig Saft. Dafür schmeckt der Wein intensiver. Aus dem konzentrierten Lesegut entsteht der Juan Gil Silver Label.
Das Klima in Jumilla ist extrem heiß mit über vierzig Grad Celsius im Sommer. Dazu kaum Regen und dreitausend Sonnenstunden im Jahr. Nachts schwanken die Temperaturen um zwanzig Grad Celsius zum Tag. Aber die heimische Monastrell–Pflanze liebt das Wetter. Die strikte Arbeit von Hand und der Verzicht auf schädliche Mittel für die Umwelt kennzeichnen die Nachhaltigkeit für den Juan Gil Silver Label.
Im Keller der Bodegas Juan Gil setzen die Winzer dem Rotwein nichts zu. Vielmehr verwenden sie Hefen aus den eigenen Weinbergen. Die Gärung erfolgt in kontrolliert temperierten Edelstahltanks. Das fördert die Frische und Frucht. Im Anschluss reift der Juan Gil Silver Label für zwölf Monate in französischen Barriques aus Eichenholz. Dadurch entwickelt er ein langes Lagerpotenzial.
enthält Sulfite , ‐ 14,5 % vol. Alkohol , Bodegas Juan Gil Paraje de la Aragona Carretera de Fuente Álamo 30520 Jumilla (Murcia) Spanien E-Mail: info@gilfamily.es
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