Le Clarence de Haut-Brion 2023

• Juwel aus Pessac-Léognan
• Liebling von Robert Parker
• Im Holzfass gereift

Der Le Clarence de Haut-Brion ist der Zweitwein aus dem Hause Haut-Brion im wunderschönen Pessac-Léognan. Das Cháteau erhielt als einziges außerhalb des Médoc im Jahr 1855 die Klassifikation eines 1er Grand Cru.

Die Rotweine vom Cháteau Haut-Brion zeigen Jahr für Jahr eine gleichbleibende Qualität der Extraklasse und machen dieser Klassifikation bis heute alle Ehre. Der Zweitwein Le Clarence de Haut-Brion 2020 übertrifft seine Vorgänger noch einmal deutlich. Manche Wein-Kritiker meinen sogar, dass er besser als der Erstwein munden wird.

Höchste Bordeaux-Kunst seit mehr als fünfhundert Jahren

Das Weingut schaut auf eine lange Geschichte und Tradition. Die ältesten Erwähnungen des Weinbaus auf dem Grund, auf dem sich das prächtige Cháteau erhebt, stammen aus dem Jahr 1423. Jean de Pontac ergatterte die Parzellen mitsamt seiner Ehefrau Jeanne de Bellon dann zu Beginn des 16. Jahrhunderts und baute am Jahr 1533 das Gutshaus. Die Weine waren schon damals sehr begehrt und verfeinerten die großen Dinner-Abende mächtiger Monarchen und anderer hochrangiger Persönlichkeiten.

Viele Besitzerwechsel folgten, teils auch, weil die Erben keine Kinder hinterließen. Im Jahr 1935 gelang das Weingut in den Besitz einer amerikanischen Bankiersfamilie. Die Erben von Clarence Dillon, so der Name des letzten Käufers von Cháteau Haut-Brion, führen noch heute das Weingut. Es ist eine Ausnahme, dass ein Premier-Gut, welche in Frankreich als nationale Kulturgüter gelten, nicht im Besitz eines Franzosen ist.

Der Le Clarence de Haut-Brion reift inmitten der Stadt Bordeaux

Das Cháteau Haut-Brion lag einst am Rande der Stadt Bordeaux. Heute ist es von der wachsenden Stadt fast gänzlich umschlossen. Einheimische meinen, dass die Trauben durch die innerstädtische Lage schneller und besser reifen. Eher aber sorgt das herausragende Terroir mit dem milden Klima und den vielfarbigen Kiesböden mit lehmigem Unterboden dafür, dass die Weine vom Cháteau Haut-Brion zu den begehrtesten der Welt gehören.

So wird der Le Clarence de Haut-Brion schmeckt

Üppig, elegant und kraftvoll präsentiert sich der Zweitwein Le Clarence de Haut-Brion 2020. Die dunkelviolette Farbe verrät den Merlot-Anteil in der Cuvée. In die Nase steigen vielfältige intensive dunkle Früchte. Schwarze Johannisbeere, Kirsche und Brombeere gehen Hand in Hand mit einer tiefen Würze. Darüber liegt ein floraler Hauch, umgarnt mit feinen Mineralien, elegantem Tannin und feinen Edelholz.

Sahnige Schokolade bietet den Aromen ein Bett, in welchem sie sich kraftvoll und in einer enormen Dichte entfalten. Ein wirklich gelungener Bordeaux aus dem Hause Haut-Brion, der seinesgleichen sucht.

Dazu passt der Le Clarence de Haut-Brion besonders gut

Die tiefdunkle Frucht und der überragende Körper des Le Clarence de Haut-Brion 2020 lädt dazu ein, ihn solo zu genießen und dem Gaumen etwas Besonderes und Einzigartiges zu gönnen. Aber der Bordeaux begleitet auch ein Essen auf angenehmste Weise.

Feine Schmorgerichte aus Rind, Wild und Lamm, deftige Pasteten und Ragouts setzt er die Krone auf. Besonders gut schmeckt der Le Clarence de Haut-Brion 2023 auch zu Gerichten mit edlen Trüffeln und Steinpilzen.

Weinkenner freuen sich auf diesen großen Bordeaux vom Cháteau Haut-Brion

Der Le Clarence de Haut-Brion 2023 ist ein Meisterwerk der Winzerkunst vom traditionsreichen Weingut. Tiefgründig, etwas wuchtiger als der Erstwein ist er einer der großen Bordeaux-Weine, auf den sich die Kenner und Liebhaber schon jetzt sehr freuen.

Im trockenen Sommer konnten die Trauben perfekt reifen und in sich eine geballte Fruchtkraft sammeln. Die perfekte Reifung in Holzfässern im kühlen Keller bringt weiches Tannin hervor, die den Gaumen streicheln.

Wir sammeln in unserem Fachpressebereich die Degustationsnotizen und Bewertungen anerkannter Weinkritiker, Sommeliers und Fachportale. Regelmäßig ergänzen wir die ihre Rezensionen. So können Sie diesen großartigen Tropfen schon auf der Zunge spüren, ehe Sie die Flaschen im Jahr 2026 zu Hause öffnen oder in den Keller legen.

Die Auslieferung erfolgt nach Freigabe des Weinguts voraussichtlich ab Frühjahr 2026.

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