- Weinikone aus Kalifornien
- Projekt von Baron Philippe de Rothschild und Robert Mondavi
- Auf erlesenen Weinkarten weltweit zu finden
Der Weinolymp birgt einen einzigartigen, klangvollen Namen
Der Opus One öffnet sich dem Auge in einem mitteldichten Purpur mit violetten Reflexen und fast schwarzem Kern. Ausdrucksstarke Aromen von Brombeere, Blaubeere, Cassis und Schwarzkirsche in üppiger Fülle prägen den Duft. Den fruchtigen Teil des Aromas untermalen feine Würze (weißer Pfeffer), Anklänge von Früchtebrot, Lakritz, Schokolade, Röstnoten, florale Noten (Veilchen) und Orangenzeste. Alle Aromen bieten ein Crescendo an Intensität, je länger der Tropfen im Glas ist. In einer cremigen, weichen Art benetzt der Opus One den Gaumen. Bald spielt er sein unglaubliches Potenzial aus. Er ist vielschichtig, komplex und wunderschön ausbalanciert am mittleren Gaumen. Mit samtweichen Tanninen rollt er über die Zunge. Eleganz und Frische bringen das Plus und tragen die perfekte Kernstruktur bis zum Höhepunkt. Schier ewig lange bleibt der anmutige Wein im Nachhall und setzt mit Röstnoten noch das i–Tüpfelchen. Es ist ein Wein für die besonderen Anlässe.
Das Produkt zweier Größen der Weinbranche
Der Kultwein Opus One ist der verwirklichte, flüssige Traum von Baron Philippe de Rothschild, dem legendären Besitzer von Château Mouton Rothschild, und dem berühmten Napa Valley–Winzer Robert Mondavi. Er gehört zu den gesuchtesten Weinen der Welt. Das Ziel der Gründer war es, einen hervorragenden Wein im Herzen des Napa Valley zu kreieren. Wie ein großartiges Kunstwerk verwirklichten sie das Projekt mit Hingabe und Leidenschaft. Der Doppelkopf im Logo gibt davon Zeugnis. Opus One ist kompromisslose Qualität und bringt die Vision der Gründer über Generationen zum Ausdruck.
Vom Gespür für große Qualität
Trauben aus vier Parzellen aus dem westlichen Teil der berühmten Oakville AVA bilden die Basis für den Opus One. Zwei Parzellen von einhundert Hektar befinden sich im renommierten To Kalon Vineyard. Lesegut der siebzig Hektar großen Ballestra– und River–Parzellen ergänzen die Cuvée. Diese liegen unmittelbar um das Weingut herum. TRADITION schreiben sie dort groß, wo es zur Seele des Weines beiträgt. Dazu gehört die Handlese. Winzer Michael Silacci mit seiner Gabe zur Intuition und Scharfsinn macht den Wein. Die sorgfältige Sortierung der Trauben hat einen enormen Stellenwert. Der Ausbau erfolgt in neuen französischen Eichenholzfässern für 17 Monate. Weitere 15 Monate lagert er in der Flasche bis er jedes Jahr am 1. Oktober seine Freigabe für den Markt erhält.
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