Michel Chapoutier war gerade einmal 25 Jahre alt, als er Tony Terlato kennenlernte. Dem Altersunterschied nach gehörten beide verschiedenen Generationen an, Terlato aber erkannte das herausragende Talent Chapoutiers. Ein Jahrzehnt später dann pflanzten beide gemeinsam Shiraz-Reben in Australien an. Auch nach Tony Terlatos Tod lebt die Philosophie dieses einzigartigen Projekts fort. Der Terlato and Chapoutier L-Block Shiraz steht jetzt als Subskriptionswein bereit und weckt bei Kennern große Vorfreude.
Als Subskriptionswein reift der Terlato and Chapoutier L-Block Shiraz zum jetzigen Zeitpunkt noch im Keller des australischen Guts. Erste Expertenstimmen aber zeigen, dass von diesem Rotwein Großes zu erwarten ist. So etwa eine brillante Rubinfarbe mit dunklem Kern. Im Bukett zeigt der Shiraz voraussichtlich viel Frucht und bringt Süßkirsche mit Sauerkirsche zusammen. Kakao, Lakritze und ein pfeffriger Hauch weisen auf die Reife im Fass hin.
Vom Terlato and Chapoutier L-Block Shiraz erwarten Kenner am Gaumen rundes und elegant geschliffenes Tannin, das dem Wein große Finesse schenkt. Ein Hauch Minzblatt schimmert durch die reife Kirschfrucht auf der Zunge hindurch und holt lebhafte Noten ins Spiel. In den Nachhall führen beim Terlato and Chapoutier L-Block Shiraz vermutlich Nuancen von Schlehe, Lorbeerblatt und etwas Schiefergestein. Der Nachhall fällt aller Voraussicht nach lang und präsent aus.
Den Terlato and Chapoutier L-Block Shiraz servieren Genießer am besten zur würzigen Küche. Geschmorte Rinderhüfte an Kartoffelspalten, Entenbrust auf grünen Bohnen, Gänsebraten und Rouladen aus dem Schmortopf passen perfekt zu diesem Rotweinmoment. Sowohl zu gehobenen Veranstaltungen als auch zum noblen Alltagsgenuss mit Freunden ist der Terlato and Chapoutier L-Block Shiraz ein gerne gesehener Wein. Sein Reifepotenzial rechtfertigt zugleich auch ein mehrjähriges Lager im Keller.
Die Shiraz-Trauben für den Terlato and Chapoutier L-Block Shiraz lesen die Winzer besonders sorgfältig und bringen sie anschließend schnell in den Keller. Hier entrappen sie die Früchte zügig und vergären den Most in Beton. Most und Schalen bleiben zwischen vier und sechs Wochen in Kontakt, um den individuellen Charakter der Sorte und des Terroirs intensiv zu extrahieren. Hiernach ruht der Rotwein noch ein Jahr lang in Barriques aus französischer Eiche. Sie verleihen ihm sein rundes Tannin, die ausbalancierte Würze und den Charakter, der an die großen französischen Syrah-Weine erinnert.
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