- Handlese
- Süffig und aromatisch
- Feinhefelager und teilweise im Holzfass
Gefälliger Grauburgunder aus der Pfalz
Der trockene Grauburgunder vom Weingut Friedrich Becker zeigt sich in einem Bernsteingelb mit zartrosa Schimmer. Der Nase offeriert er Anklänge von vollreifem Pfirsich, Golden Delicious, Pampelmuse und einen Hauch nussiger Noten. An den Lippen mit schönem Schmelz präsentiert sich der Wein am Gaumen herrlich süffig und frisch mit einer schönen Verspieltheit der Frucht. Pluspunkte sind die gute Balance, eine ordentliche Länge und der gute Gesamteindruck. Passt hervorragend zu knackigen Salaten, Hühnerfrikassee und asiatischen Gerichten mit Erdnusssaucen.
Aus den Händen des Rebenflüsterers Friedrich Becker
Die Trauben für den Friedrich Becker Grauer Burgunder trocken wachsen rund um Schweigen auf deutscher und elsässischer Seite auf Sandsteinverwitterungs- und Kalkböden. Die Reben sind zwischen 14 und 33 Jahren alt. Das Weingut las und selektionierte die Trauben sorgsam von Hand. In der Traubenannahme trennten sie die Beeren von den Stielen und entsafteten die Maische schonend. Vorher verblieb diese vier Tage auf den Schalen, um Farbe und Aroma zu extrahieren. Sie vergoren den Most in Edelstahltanks und großen Holzfässern. Dort bauten sie den Wein auch aus. Dieser lag vier Monate auf der Feinhefe, was ihm eine schöne Frische und mehr Duft verlieh. Rebenflüsterer Friedrich Becker brachte all seinen Erfahrungsschatz in seinen Grauburgunder ein. Das Ergebnis ist vortrefflich mit schöner Intensität und herrlichem Schmelz.