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Schreckbichl Pfefferer Goldmuskateller 2023

Steckbrief

Weinart
Geschmack
Rebsorte
Goldmuskateller
Appellation
Vigneti delle Dolomiti IGT
Jahrgang
2023
Trinkempfehlung
Mindestens bis 3 Jahre nach der Lese
Ausbau
Edelstahltank
Temperatur
8-10°C
Alkoholgehalt
12,5% vol
Inhalt
0.75l
Verschlussart
Korken
Artikelnummer
IT010421
Allergene
enthält Sulfite
  • Weinbeschreibung & Verkostungsnotiz
    • Pfeffriges, frisches Aroma
    • Ausbau auf der Feinhefe
    • Idealer Aperitif

    Pfeffrig-würziger Trinkspaß aus Südtirol

    Der Pfefferer Goldmuskateller zeigt sich in einem mittleren Goldgelb mit grünlichen Reflexen. Der Weißwein aus Südtirol duftet würzig und sehr aromatisch mit Anklängen von Zitrusfrucht, Weinbergpfirsich, pfeffrigen Anklängen und etwas Muskat. Am Gaumen überzeugt der Pfefferer durch seine jugendliche, spritzige Frische. Sein Ausdruck ist elegant und sein Charakter feinwürzig. Er hat eine gute Balance und eine ansprechende Länge. Ideal ist er Aperitif. Passt zu Antipasti und Fischgerichten aller Art.

    Goldenes Tröpfchen

    Die Pfefferer-Traube ist eine besondere Spielart des Goldmuskatellers, den der Südtiroler Volksmund immer schon so nannte. Gut möglich, dass das würzige – an Pfeffer erinnernde – Aroma Namenspatron war. Der Muskateller gilt als eine der ältesten Traubensorten überhaupt. Die Farbe der Beeren bei Vollreife ist gelb. Das Bukett der Traube ist würzig und sehr aromatisch. Der Goldmuskateller von Schreckbichl wächst auf sandigem Schotterboden. Er zählt zu den historischen Weinen der Kellerei Schreckbichl mit einer kometenhaften Erfolgsgeschichte. So ist der Pfefferer heute der wohl bekannteste Südtiroler Weißwein in Russland.

    Wo der Pfefferer wächst

    Im Jahr 1978 war Karl Nicolussi–Leck Mitglied des Aufsichtsrates der Kellerei. Er bewirtschaftete in seinen Weinbergen unweit der Kellerei alte Reben der Pfefferer–Traube. Der Winzer gab den Anstoß dafür, aus diesen Trauben einen eigenen Wein zu kreieren. Im Jahr 1979 war es so weit. Die ersten Flaschen mit dem Namen „Pfefferer“ kamen auf den Markt, damals noch in geringer Abfüllung. „Schaut man die Verkaufszahlen, ist der Pfefferer heute einer unserer bekanntesten Weine“, berichtet stolz Alex Ferrigato, Verkaufsleiter der Kellerei Schreckbichl. „Er hat sich im Laufe der letzten zwanzig Jahre zu einer eigenen, starken Marke entwickelt.“ 

    „Die Kunden trinken einen Pfefferer und wissen meistens nicht, dass es sich dabei um einen reinsortigen Goldmuskateller handelt“. Dies erklärt Ferrigato und ergänzt: „Sie trinken einen Lifestyle-Wein und lieben den hohen Trinkgenuss“. Einen Großteil der Pfefferer–Flaschen genießen sie heute in Moskau und Sankt Petersburg. Den Pfefferer gibt es auch auf 8.000 Metern Höhe in der Business-Class der größten russischen Fluggesellschaft Aeroflot. 

  • Kundenbewertungen (4)

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Schreckbichl Pfefferer Goldmuskateller 2023

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