Dom Pérignon ist eine der begehrtesten Luxusmarken der Welt. Der Qualitätsanspruch, den Pierre Pérignon bereits Ende des 17. Jahrhunderts schuf, prägt auch heute noch die Tradition des Hauses. Somit ist jeder Jahrgang von Dom Pérignon eine individuelle Schöpfung - Ausdruck von Kreativität und Vision, dennoch von seinem unverwechselbaren Stil gekennzeichnet. Dom Pérignon reift sieben Jahre in den Kellern, bis er seine ganze Ausdruckskraft entfaltet. Dom Pérignon gilt seit jeher als der ultimative Maßstab für Charisma und Verführung.
Ein Dom Pérignon ist Couture im Glas, eine Formel, die stets mehr ist als die Summe ihrer Teile, ein Champagner, der auf keinem Rezept beruht, sondern nur auf den alchemistischen Künsten seines Machers; stets ein erneutes riskantes Experiment auf der Suche nach dem Besten. Seit 1694 gilt: Es gibt ihn ausschließlich als Vintage (Jahrgangschampagner; der heutige Markenname „Dom Pérignon Vintage“ wurde 1921 etabliert). Allein dem herrschenden Kellermeister obliegt die Entscheidung über das Schicksal des entsprechenden Weines (Wein wird in der Champagnersprache als Synonym verwendet). Entscheidend für die Signatur eines Dom Pérignon ist immer die Geschmackskomposition – es existiert, wie bei vielen anderen Marken, keine Universal-Rezeptur. Immer ist es die „assemblage“, die einen Champagner erst zu Dom Pérignon macht. Der Kellermeister, heute Richard Geoffroy, braucht intime Kenntnis über die exquisitesten aller 17 Grand Cru-Weingüter der Champagne, auf die er Zugriff hat. Jeder „Vintage“ ist ein erneutes Abenteuer, den „Dom Pérignon“ neu zu erfinden und dabei seinem oft widersprüchlichen Wesen treu zu bleiben: jedes Mal auf‘s Neue den besten Wein der Welt zu erschaffen.