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Louis Roederer Champagner

Nachhaltiger Weinbau mit beeindruckenden Rebflächen welcher bis heute in Familienhand ist.

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Ein Erbe legte den Grundstein für die Erfolgsgeschichte


Die Nähe zum Atlantischen Ozean und ihre geografische Lage macht die Champagne zum wohl kühlsten Weinbaugebiet Frankreichs. Ein Gesetz aus dem Jahr 1927 begrenzt die Region auf etwa 30.000 Hektar in der Hügellandschaft der Marne. Hier zu finden sind einige Häuser mit langer Tradition, wenige jedoch sind unabhängig und familiengeführt. Die Maison de Champagne Louis Roederer mit Sitz in Reims jedoch ist beides – und nicht nur deshalb besonders.

Weinberge in Frankreich

Ein Erbe legte den Grundstein für die Erfolgsgeschichte

Ursprünglich gründeten Unternehmer das Haus im Jahre 1776 unter dem Namen Dubois Père & Fils. Als Louis Roederer das Unternehmen 1833 von seinem Onkel erbte, entschied er sich jedoch für einen neuen Namen: seinen eigenen. Schnell fokussierte sich Roederer auf ausländische Märkte und nahm sich große Ziele vor. Besonders der russische Markt reizte ihn und der Erfolg gab ihm Recht. Bald schon ernannte Zar Nikolaus II. Louis Roederer zum offiziellen Weinlieferanten des russischen Kaiserhofs. Trotz schwieriger Jahre aufgrund der russischen Revolution und der Prohibition in den USA gelang es dem Champagnerhaus, sich als führender Akteur zu beweisen und baute die eigenen Erfolge später weiter aus.

Weinberg in Frankreich

Rares Juwel: ein Champagnerhaus in Familienbesitz

Unabhängige Champagnerhäuser in Familienbesitz sind in Frankreich sehr selten. Bei Louis Roederer jedoch handelt es sich um ein solches Haus. Und mehr noch: bis heute sind die führenden Familienmitglieder echte Spezialisten für hochkarätigen Weingenuss. Seit 2006 leitet Frédéric Rouzaud das Haus in siebter Generation.

In vielerlei Hinsicht handelt es sich bei Champagne Louis Roederer um ein Unternehmen der großen Zahlen. Im Keller der Hauses lagern Weine im Wert des Umsatzes von vier bis fünf Jahren. Da die Weinenthusiasten jährlich rund 3,5 Millionen Flaschen produzieren und in mehr als 100 Länder exportieren, ist der Lagerbestand folglich ein wahrer Schatz. Auch die Reserve-Weine des Champagnerunternehmens ruhen unter der Erde und bilden das Fundament für die hochkarätigen Cuvées. Bis zu zehn Jahre reifen die Chardonnays und Pinot Noirs in Eichenholz, um dann im Champagner zu glänzen.

240 Hektar Land bieten den Reben ein Zuhause

Zwei Drittel der benötigten Trauben für die Champagner des Hauses gewinnt Louis Roederer in eigenen Weinbergen, weitere Früchte stammen aus Gütern, mit denen die Familie vertrauensvoll zusammenarbeitet. Die Rebflächen des Hauses sind mit rund 240 Hektar sehr groß und liegen in den drei bedeutendsten Regionen der Champagne. Sowohl in der Montagne de Reims als auch im Vallée de la Marne und an der Côte des Blancs reifen die Früchte für die Weine heran. Einen Teil der Weinberge bewirtschaftet die Familie nach biodynamischen Grundsätzen. Nachhaltiger Weinbau spielt allgemein eine besondere Rolle im Unternehmen, welches auch das Robert Parker Green Emblem trägt.

Weinberg in Frankreich

Vom Weinberg auf die Flasche nach genussvoller Philosophie

Rund 600 Menschen helfen bei Champagne Louis Roederer jährlich bei der Lese. Alle Trauben zu ernten dauert etwa zehn bis fünfzehn Tage. Schon während dieser Zeit achten die Experten darauf, besonders hochwertige Früchte für ihre Weine auszuwählen. Mit Traktoren transportieren sie das Lesegut anschließend in Presshäuser, welche direkt in den Weinbergen liegen. Der hier gewonnene Most gelangt dann nach Reims, wo die Kellermeister ihn in Edelstahl und Holz vergären. Für die Rosé-Champagner greift das Haus auf die traditionelle Saignée-Methode zurück, welche besonders schonend ist. Regelmäßig verkostet eine Gruppe anspruchsvoller und erfahrener Weinexperten die Tropfen, welche im Frühling einen Platz in der Cuvée finden. Die traditionelle und klassische Methode der zweiten Gärung auf der Flasche schenkt den Weinen des Hauses dann ihren perfekten und unverkennbaren Schliff.